
Spermiogramm - Labor Diagnostik
Ein Spermiogramm dient mittels mikroskopischer Analyse des Ejakulats der Feststellung der Zeugungsfähigkeit des Mannes.
Ein Spermiogramm dient mittels mikroskopischer Analyse des Ejakulats der Feststellung der Zeugungsfähigkeit des Mannes.
Hierunter verstehen wir sowohl die Vorsorgeleitungen, die durch die gesetzlichen Krankenkassen getragen werden, als auch darüber hinaus gehende Leistungen, die wir - in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Urologie - für dringend notwendig halten, um eine möglichst weitgehende Sicherheit in Bezug auf das Nichtvorliegen einer bösartigen Krankheit zu erlangen.
Zu diesen Leistungen, die leider teilweise vom Patienten finanziell getragen werden müssen, zählen u.a. die Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA), sonografische Untersuchung der Nieren, der Harnblase, der Prostata sowie spezielle Urinuntersuchungen.
Außerdem bieten wir eine moderne, hochsensitive und hochspezifische Stuhluntersuchung an, die - als Alternative zu den üblichen "Stuhlbriefen" - im Vergleich mit diesen eine wesentlich höhere Genauigkeit in Bezug auf die Diagnose eines Darmtumors bietet.
Urologische Krankheiten sind nicht nur Krankheiten der Männer!
In unserer Praxis sind wir spezialisiert auf die besonderen urologischen Probleme von Frauen jeden Alters, sodass ca. die Hälfte unserer Patientinnen und Patienten Frauen, oder Kinder sind.
Unter den Begriff Urologie der Frau fallen sämtliche Erkrankungen, Funktionsstörungen oder Beschwerden, die mit den ableitenden Harnwegen, also Nieren/Harnleiter, der Blase, der Harnröhre, des weiblichen Genitales und des Beckenbodens zu tun haben:
so z.B. Nierensteine, Nierenkrebs, angeborene Fehlbildungen, Abflußsstörungen wie Harnleiterabgangstenosen, Harnleiterengen, rezidivierende Harnwegsinfekte/Blasenentzündungen, Beschwerden in Zusamennhang mit dem Geschlechtsverkehr, spezifische urogenitale Infektionen
z.B. Chlamydien, Mykoplasmen, Trichomonaden, Geschlechtskrankheiten, STD, Sexualstörungen, Harninkontinenz, Reizblase, häufiges oder sogar schmerzhaftes Wasserlassen, Interstitiuelle Cystitis (IC), Streßharninkontinenz, Drang- oder sog. Urge-Inkontinenz, Beckenbodensenkungen, Blasenkrebs, Folgeprobleme nach Chemotherapie oder strahlentherapie anderere Tumorerkrankungen, Schwangerschaftsprobleme der Nieren und Blase und viele weitere Probleme.
Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Ihren Versicherten einen weitgehenden Versicherungsschutz im Krankheitsfall.